Übersicht über die Projekte (März 2023)
Generell ist (leider) zu sagen, dass keiner der Ansätze erfolgreich ist - die Probleme bzw. die erforderlichen Aktivitäten sind aber klar.
Strategiewechsel = NULL-KIND-STRATEGIE
Ich habe inzwischen (fast) resigniert – es ist ja völlig ausgeschlossen, dass wir noch irgend eine Wende schaffen werden
Es fehlt ja an jeglichem Bewusstsein, was notwendig wäre, auf was wir verzichten müssten
Ich habe also – als Pragmatiker – die Konsequenz gezogen und schlage einen anderen Weg vor:
Meine neue Strategie wäre = die NULL-KIND-STRATEGIE
Bei COP30 sollen sich die 196 Länder darauf einigen, dass sie – in Anlehnung an die Kinderlähmungs-Schluckimpfung – die zeugungsfähigen jungen Männer sterilisieren
Das würde ja auch grundsätzlich eine Verbesserung für z.B. die Frauenrechte, die unseligen Kriege bringen – ich habe da recht gute Erfahrung mit meinem Hund gemacht – ist ganz sanft und friedlich – einfach liebenswert
Damit könnten wir weiter unseren Planeten ausrauben, niemand – auch nicht die weltweite Energie-Mafia - müsste von seinen „wohlerworbenen Rechten“ Abstand nehmen, die Politik darf weiter pennen, alles gut……
Natürlich ergibt sich daraus das Problem der Renten und Pensionen (wie wir das schon von der Ein-Kind-Politik in China kennen) wenn ich die Zeitachse anschaue, sollte sich das aber ausgehen. Die heute „last generation“ ist wirklich last generation – bis Ende das Jahrhundert sollte sich das halbwegs ausgehen – danach werden ja ohnehin die Lebenden die Toten beneiden.
Unser Planet ist vor 66 Mio Jahren das letzte Mal von 75% der Lebewesen befreit worden = „untergegangen“ die sechste Runde wird uns wohl nicht erspart werden
wir sollten aber doch im Sinne des „Kindeswohls“ schauen, dass unsere Nachfahren nicht für ihre Geburt büßen müssen (weil wir zu blöd/ignorant/selbstsüchtig sind).
nächster notwendiger Schritt:
eine gesetzliche Initiative, die Voraussetzung für eine komplett neue Branche zu schaffen. Aufgrund der Komplexität ist vermutliche eine Unterstützung durch Rechtsanwältin/Rechtsanwalt notwendig.
es ist nicht klar, wer die Verantwortung in der Legislative haben könnte/sollte.
Management Summary
- die ganzen Versuche, mit (z.T. hoch geförderten) Einzelaktionen wie Wärmepumpen, Pellets-Heizungen usw. eine Ablöse zu schaffen, sind zum Scheitern verurteilt
- ein kooperatives Organisieren der Haushalte ist zum Scheitern verurteilt, weil die private Gier/Hoffnung auf "billige Lösungen" zu keiner konkreten Umsetzung führen kann (siehe "Zeugen-Jehovas-Effekt"
Angelehnt an die gleichen Voraussetzungen bei der Ablöse von Sickergruben in den Siebziger-Jahren, sollte es zu einer komplett neuen Sicht auf die Prozesse geben:
Fernwärme ist wie Müllabfuhr oder Kanalanschluss "von der öffentlichen Hand" = in der Regel die Gemeinde ZWINGEND anzubieten/herzustellen - für 95% der Haushalte
Die gesetzlichen Voraussetzung sind also - analog zu Müllabfuhr und Kanal - so zu ändern, dass Fernwärme alternativlos zu nutzen ist.
die daraus resultierenden Finanzierungprobleme sind über ein Bonus-Malus-System zu regeln. Wer später anschließt, muss die Finanzierungskosten als Aufschlag bezahlen.
Erfahrungen im Projekt
- ausgehend von der hervorragenden Voraussetzung eines gut funktionierenden Fernwärmenetzes (St. Johann in Tirol) wurde versucht, die Forderung nach den 95% zu realisieren
- es gibt eine "gesetzliche" Vorgabe, dass sich Fernwärme (kurzfristig) rechnen muss = Anschlüsse in der Peripherie schwer umzusetzen sind.
- die potentiellen Haushalte müssen abgeklappert werden um einen verbindlichen Anschluss zu erreichen ("Zeugen-Jehovas-Effekt). Dabei wird natürlich zusätzliche taktiert um optimale Preise zu erzielen
Nachdem wir ja auch bei Kanal und Müll nicht von Haus zu Haus gehen müssen, ist das die Forderung "wie Kanal und Müll"
die finanziellen Aspekte konnten nicht kommuniziert werden. Ausgehend von den 900.000 Gas- und 600.000 Öl-Heizungen sind das 1,5 Mio Haushalte = ein Investitionsvolumen von > 6 Milliarden € (Österreich), lokale Wertschöpfung, lokale Arbeitsplätze und langfristige Einnahmen für die Gemeinde
die Beschaffung von alternativer Energie wird im Zusammenhang mit dem Projekt "Ablöse Öl-Gas" gesehen. Bei einem exzessiven Ausbau von Fernwärme ist natürlich auch ein neues Konzept der Versorgung dieser Einheiten zu bedenken
nächste notwendigen Schritte
- Gesetzliche Änderung der Bauordnung, um Solarzäune genehmigungsfähig zu machen. Derzeit sind diese Solarzäune als "nicht ortsüblich" eingestuft und werden abgelehnt
Die Landwirtschaft wird als einzige Quelle mit ZUSÄTZLICHEM Potential gesehen (siehe unten) - absehen von der absurden Vergütung des gelieferten Stroms, ist es einfach nicht möglich, solche Zäune aufzustellen.
Hilfe durch Rechtsanwältin oder Rechtsanwalt, um die Bauordnung (nachhaltig - also nicht fallbezogen) zu ändern.
Management Summary
Die Analyse hat gezeigt, dass aus Industrie/Gewerbe kein ZUSÄTZLICHER Solarstrom zu bekommen ist (brauchen den Strom selber) - das gleiche gilt für Lärmschutzwände usw. (ÖBB, ASFINAG). D.h. nur die Landwirtschaft hat zusätzliches Potential (wenig Eigennutzung - Stallarbeit in der Früh, am Abend, im Sommer auf der Alm...) also NETTO-Lieferant.
Die Rentabilität solcher Anlagen sind (bei der Vergütung durch die Energie-Firmen) eher fraglich. Ein Versuch wäre, die Abrechnung über Energiegemeinschaften zu organisieren - siehe Status Energiegemeinschaften.
Das Verbot in den Bau-Vorschriften verhindert aber jede Aktivität
Wasserstoff ist/scheint die einzig sinnvolle Alternative um Öl/Gas (Kohle) abzulösen. Bei allen alternativen Brennstoffen stellt sich ja die Frage nach dem Ausgleich der Saisonalität.
die Anforderungen sind/wären die Antworten (Machbarkeit, Speicheranforderungen, Sicherheit, Genehmigungsfähigkeit und klarer weise Kosten von
- Kleinanlagen - z.B. Solar-Strom vom Bauern zu SPEICHERN und dann im Bedarf (erhöhte Anforderungen Winter) entweder als Wärme (Bauer integriert in das Fernwärmenetz) oder Lieferung von Wasserstoff) zur Verfügung zu stellen
- Großanlagen - Industrie
- Kleinstanlagen = private Energiegemeinschaften - gleiche Fragen
Status
entgegen der allgemeinen Veröffentlichungen gibt es da außer Expertengeschwurbel keine vernünftigen PRAXIS-Ansätze
der Einsatz von Energiegemeinschaften wird im Zusammenhang mit der Beschaffung von alternativer Energie für die Fernwärme (Ablöse Öl/Gas) gesehen
Das (nach Meinung des Autors) völlig absurde Systeme der Energiegemeinschaften (das ja nur die völlig Unfähigkeit der Energie-Gesellschaft für eine faire Vergütung kaschieren soll), soll den unglaublichen Verwaltungsaufwand (und lächerlichen Ertrag) durch ein integrales Konzept halbwegs vernünftig nutzbar machen:
- der einzige Kunde in der EG ist die Fernwärme (in der Regel die Gemeinde)
- die Stromlieferanten liefern also an die Fernwärme (private Haushalte, ..... aber auch die Landwirtschaft (siehe alternative Stromversorgung)
- die Fernwärme vergütet den Strom über eine Gutschrift auf die Fernwärmelieferungen = kein Verrechnungswahnsinn
- die Landwirtschaft bekommt "solares Milchgeld"
nächste Schritte
Durch die zentrale Rolle der Fernwärme im Projekt (das nicht zum Laufen kommt) ist natürlich auch die Energiegemeinschaft (in diesem Zusammenhang) nicht sehr sinnvoll.
Management Summary
Das Projekt wurde im Rahmen der Klimakonferenz in Glasgow mehreren "Interessenten" angeboten - vielen, die behaupten, dass wir unbedingt etwas für das Klima tun müssen.
Herrn Guterres, Van der Leyen, Van der Bellen, BillGates (Finanzierung), dem Papst, Präsident Biden .... u.v.m.
die einzige Reaktion kam von den großen Umweltorganisationen - sie wollten unbedingt, dass ich spenden soll....
Zusammenfassung - nix
zur Rettung der Meere gehört natürlich auch das Thema Müll, Microplastik (siehe Projekte). Leider/natürlich auch hier keinerlei Ergebnisse.
Zusammenfassung - nix
Management Summary
nach z.T. hitzigen Diskussionen mit Fachleuten, ob die Streckenführung für Starkstrom (wie im Konzept dargelegt) technisch machbar ist (es konnte nicht widerlegt werden) und unendlichen Diskussionen über "laufende Evaluierungen" z.B. Strom von Lärmschutzwänden (ASFINAG&Co) aber auch (ewige) laufende Projekte Oberleitungen LKW:
Zusammenfassung - nix